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Autofreier Tag in Reutte

Am Freitag, dem 20. September 2019 nahm auch eine Gruppe der Weißenbacher Pensionisten an der Sternfahrt nach Reutte im Rahmen der Aktion „Für die Zukunft“ teil.

Ein gemeinsames Foto für die Aktion „DeinOrt – Fridays4future“ am Ortsschild wurde aufgenommen. Fotos aller teilnehmenden Gemeinden, die an einer gescheiten Klimapolitik interessiert sind, werden dem Nationalrat präsentiert: https://www.fridaysforfuture.at/deinort

(Fotos von Berni Posch)

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E-Bike-Tour Kögele Hütte

21 Radlerinnen und Radler starteten am Donnerstag, dem 12. September bei herrlichem Radwetter von Weißenbach über Rieden – Stausee – Rinnen – Berwang auf die wunderbar gelegene Kögele Hütte. Karl und Bruno hatten ihre Instrumente mit und unterhielten alle mit ihren wohlklingenden Stücken. Nach ausgiebiger Stärkung ging es weiter über Bichlbach nach Heiterwang, wo wir in Christines Kar-Stüberl (vielen Dank für deine Fotos!) noch einen Zwischenstopp einlegten. Auch hier erfreuten uns Karl- und Bruno mit ihren Weisen, bevor es durch den Klausenwald wieder heimwärts ging.

Fotos von Christine, Karl-Heinz und die Collagen von Ulrike Wagner

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Mountain-Bike-Tour Vilser Alm

Bei traumhaft schönem Herbstwetter starteten 19 Mitglieder der PVÖ-Ortsorganisation Weißenbach am Lech zu einem Radausflug zur Vilser Alm. Bei den gastfreundlichen Wirtsleuten der Vilser Alm konnten wir uns stärken und gemütlich beisammen sitzen. Die 50 km und rund 650 Höhenmeter bereiteten uns keine größeren Schwierigkeiten, da wir alle mit E-Bikes unterwegs waren. Eine kurze Einkehr bei Adrian rundete den wunderschönen Ausflug würdig ab.

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Ausflug Körbersee

48 Mitglieder der OG Weißenbach am Lech und einige Gäste starteten am Mittwoch, dem 28.08. mit Fahrer Stefan Richtung Vorarlberg. Der Körbersee befindet sich Gemeindegebiet von Schröcken. Er liegt im Lechquellengebirge auf einer Höhe von 1654 und kann nur zu Fuß erreicht werden.

Beim Start der Wanderung vom Salober-Parkplatz zeigen zahlreiche „Kalbelen“, warum der dortige kleine See den Namen „Kalbelesee“ bekommen hat. Das gesamte Seengebiet steht unter Naturschutz und ist im Biotopinventar Vorarlberg als schützenswertes Biotop ausgewiesen.

Nach einer gemütlichen Wanderung bei idealem Wanderwetter erreichten die Teilnehmer das Berghotel „Körbersee“, wo wir uns nach einer Umrundung des wunderbaren Sees wieder stärken konnten. Mit einer Fläche von rund drei Hektar ist er ein kleinerer See, hebt sich aber durch hervorragende Trinkwasserqualität hervor. Der See bietet Forellen sowie den seltenen Pflanzen an den Ufern einen geschützten Lebensraum. Baden ist nicht verboten, aber die Wassertemperatur kommt wohl nicht an die des Urisees heran . . .

Der Körbersee wurde im Jahr 2017 zum schönsten Platz Österreichs gewählt.

Auf dem Heimweg machten wir noch einen Zwischenstopp in der „Lechzeit“ in Elmen. Übereinstimmend freuten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der wundervollen Natur, an der herrlichen Bergkulisse und an der ausgiebig genutzten Möglichkeit, mit netten Menschen anregende Gespräche und Unterhaltungen führen zu können.

(Fotos von Berni Posch, Claudia Müller und Karl-Heinz Pohler)

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Radausflug Bannwaldsee

Zeigte sich der Himmel gegen 8:00 noch dunkelgrau und tief mit Wolken verhangen, so begann er sich 1 Stunde später schon völlig aufzuklaren und die Sonne wärmte vom blauen Himmel. Das ließen sich 15 Radlerinnen und Radler unserer OG nicht entgehen und starteten zu einer Radtour über den Kniepass nach Pinswang, über den Anstieg und die Abfahrt zum Alpsee und weiter zum Bannwaldsee.

Besonders reizvoll war die zauberhafte Landschaft durch den Fürstenweg zum Alpsee, wo die wuselnden Touristenscharen bei den Königsschlössern einen krassen Kontrast boten. Nachdem wir uns durch diese Auto- und Menschenmassen hindurchgeschlängelt hatten, kamen wir wieder durch romantische Aulandschaften zum wunderbar gelegenen Bannwaldsee, wo wir uns beim Mittagessen stärkten.

Die Idee zu dieser Tour – rund 60 km, ca. 400 Hm – kam von Marianne, die „Vorfahrer“ waren Ferdl und Hansjörg.

Nach dem Rückweg durch Füssen gehörte das Zukehren beim Adrian traditionell dazu.

(Fotos Karl-Heinz Pohler, Collage von Ulrike Wagner)  

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Radausflug Vils – Pfronten – Engetal – Grän

Der Vorschlag für diese Tour durch idyllische Landschaft kam diesmal von Ulrike. Ferdl und Ernst führten in zügigem und doch gemütlichem Tempo durch eine wunderbare Gegend, durch die die meisten von uns noch nie gekommen waren. Das Wetter war traumhaft, und der Fahrtwind, die großteils schattigen Auen und die zahlreichen kleinen Pausen ließen die hohen Temperaturen leicht ertragen.

Nach einem üppigen Mittagessen in Pfronten ging es durch das idyllische Engetal nach Grän, wo wir von der Familie Wagner zu Kaffee und ausgezeichnetem selbstgemachtem Kuchen eingeladen wurden. Herzlichen Dank noch einmal an Ulrike, Ernst und Schwiegertochter Maria!

Die Heimfahrt ging über Haldensee, Nesselwängle und den Alten Gaichtpass mit letztem Stopp am Tennisplatz Weißenbach.

Für 18 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder ein erlebnisreicher und wunderbarer Tag mit viel sportlicher Bewegung und gemütlichem Beisammensein!
(Fotos: Karl-Heinz Pohler, Collage: Ulrike Wagner)

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Mithilfe beim Bundesmusikfest

Beim diesjährigen Bundesmusikfest, das die Musikkapelle Weißenbach glänzend organisiert und durchgeführt hat, war die Mithilfe zahlreicher Freiwilliger und aller Vereine notwendig. So haben sich auch viele Mitglieder der PVÖ-Ortsgruppe Weißenbach am Lech an diesem großartigen Fest aktiv in den verschiedensten Funktionen beteiligt.

Eine besonders große Gruppe hatte das Aufräumen in den Festzelten am Samstag und am Sonntag in aller Früh (teilweise ab 5:30) übernommen und – wie wir aus zahlreichen Lob- und Dankesbezeugungen entnehmen konnten – auch zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt.

 

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2-Tages-Ausflug Ahornboden – Jakobskreuz – Schloss Tratzberg

DI 09. – MI 10. Juli 2019

Die PVÖ-Ortsgruppe Weißenbach am Lech unternahm mit 45 Mitgliedern am Dienstag, dem 09. 07. 2019 einen zweitägigen Ausflug ins Unterinntal mit Start über Plansee – Ammerwald und einer Einkehr zum „Weißwurstessen“ im Klosterbräu Benediktbeuern

Über Bad Tölz, Lenggries, vorbei am Sylvensteiner Stausee gelangten wir nach Hinterriß zum ersten Ziel: dem Naturdenkmal Großer Ahornboden. Die rund 2000 Bäume stehen auf Almwiesen, die im Sommer von Kühen abgegrast werden. Bereits seit 1972 steht der große Ahornboden als Naturdenkmal unter besonderem Schutz. Direkt am großen Ahornboden steht die Eng Alm – ein Almdorf mit Hütten wie aus dem Bilderbuch. Viele Holzhütten haben bereits ähnlich viele Jahre auf dem Buckel wie die umgebenden Ahornbäume. Sie sind umgeben von den markanten und steilen Felsen des Karwendelgebirges.
Im Alpengasthof „Die Eng“ kehrten wir zum Mittagessen ein und nützten die restliche Zeit für eine gemütliche Wanderung zur Engalm und durch das idyllische Almdorf.

Weiter ging es über den Achenpass vorbei am Achensee ins Unterinntal nach Fieberbrunn in unser Hotel „Alte Post“, wo wir gemeinsam zu Abend aßen.

Am Mittwoch brachen wir nach dem gemütlichen Frühstücksbuffet auf zur Talstation St. Jakob und führen mit dem Sessellift hinauf zu dem imposanten Jakobskreuz.
Auf 1456 m Seehöhe am Gipfel der Buchensteinwand steht das knapp 30 m hohe begehbare Jakobskreuz, das eine atemberaubende Rundumsicht auf die wunderbare Landschaft bietet. Das schöne sonnige Wetter erlaubte sogar einen Blick auf den Großglockner!

Das Mittagessen genossen wir beim „Adolariwirt“ mit einem Besuch der Wallfahrtskapelle

In Jenbach fuhren wir zur Besichtigung von Schloss Tratzberg mit dem Bummelzug hinauf und erfuhren viel Interessantes bei der Führung durch dieses beeindruckende Bauwerk

Nach einer letzten Einkehr beim „Schlosswirt“ ging es wieder zurück in die Heimat. Ein besonderer Dank gilt Roland Pirschner für die sorgfältig geplante Tour mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die trotzdem viel Spielraum für geselliges Beisammensein und Genuss bot.

(Fotos: Karl-Heinz Pohler, Ernst Kuisle)

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