Radausflug zum „Waldhaus Talblick“ in Biberwier

Die Unwetter in den letzten Wochen machten uns leider einen Strich durch die Rechnung: Da in dem Gebiet um Ehrwald – Griesen – Plansee laut Auskunft des Tourismusbüros in Garmisch bis 26. Juli die meisten Wanderwege und Fußgängerbrücken in diesem Raum gesperrt waren, mussten wir die geplante „Tour um den Daniel“ leider auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Als Ersatz machten sich am Donnerstag, dem 22. Juli 2021 die 22 Radlerinnen und Radler des PVÖ Weißenbach am Lech mit einigen Freundinnen und Freunden aus dem Talkessel Reutte auf den Weg über den Klausenwald – Heiterwang – Bichlbach – Biberwier zum „Waldhaus Talblick“ (Nähe Marienberglift). Dort aßen wir gemütlich zu Mittag  und genossen das herrliche Sommerwetter und den überwältigenden Ausblick auf das Wettersteinmassiv mit der Zugspitze. 

Auf der anderen Talseite fuhren wir wieder zurück nach Heiterwang, wo wir noch beim „Sunnawirt“ einkehrten. Für die beinahe schon obligate musikalische Unterhaltung sorgte der Sunnawirt persönlich.
Die Streckenlänge betrug rund 65 km und eine Höhendifferenz von rund 900 m war zu überwinden.

Die Fotos stammen von Fritz Kamper, Simone Leitner, Karl-Heinz Pohler 

Video von Karl-Heinz Pohler

Video von Karl-Heinz Pohler

vid_fritz    (Video von Fritz Kamper)

Video von Ulrike Wagner

 

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Radausflug zur Petersbergalm

Eine Radlergruppe der PVÖ-Ortsgruppe Weißenbach am Lech startete bei herrlichem Sommerwetter einen Radausflug zur Petersbergalm nach Hinterhornbach. In gemütlichem Tempo ging es über Vorderhornbach vorbei am imposanten Hochvogel bis zur Alm, wo wir uns bei den üppigen Speisen und Getränken und bei den Bläserweisen von Karl und Bruno stärken konnten.

Auf dem Rückweg legten wir noch eine Einkehr im „Jamdoo“ in Stanzach ein, bevor wir die letzte Etappe über Forchach und das „Bergle“ bewältigten. Nach knapp 60 km und 550 Höhenmetern kamen wir wohlbehalten wieder in Weißenbach an. Einige hatten allerdings noch einige Zusatzkilometer nach Reutte bzw. Gaicht und Grän zu strampeln.

(Fotos von Simone Leitner, Christa Pohler, Uli Wagner)

08584bdb-9432-4c2d-a01b-aae97cf5179c (Video von Uli Wagner) 

(Video von Karl-Heinz Pohler)

33db4130-4e8a-459a-907b-c9b5e56ae38b (Video von Christa Pohler)

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Erster Radausflug nach Vils zur Hammerschmiede

Bei strahlendem Sommerwetter startete eine Radlergruppe von Weißenbach am Lech über Lechaschau (wo noch einige dazukamen) – Musau – Ranzental nach Vils, wo wir die historische Hammerschmiede besuchten. Die rund 30köpfige Gruppe – coronagerecht aufgeteilt! – konnte in kleinen Gruppen abwechselnd die eigentliche Schmiede, das Museum und den Kohleschuppen bestaunen.

Die Schmiede ist in dieser Art für ganz Tirol eine kulturelle Rarität.Der Ursprung dieser Schmiede reicht bis ins Mittelalter zurück und gehörte zur Burg Vilsegg. In der Schmiede sind 3 Wasserräder, Esse, 3 Hämmer, Daumenwelle, Blasebälge, Transmissionen und diverse Werkzeuge und Maschinen zu sehen.

Sie war bis 1960 gewerblich in Betrieb und wird zum Teil während der Führungen in Betrieb genommen.

Seit vielen Jahren bemüht sich der Kulturverein VilsArt um die Erhaltung und Sanierung dieser bedeutenden Hammeerschmiede. Ein herzliches Dankeschön gebührt Herrn Lutz Normann, der uns äußerst kompetent durch die Anlage führte. 

Nach dem gemütlichen Mittagessen im „Schlossbrauhaus Schwangau“ ging es vorbei am malerischen Alpsee wieder Richtung Heimat.

Bilder von Ernst Kuisle, Christa Pohler und Uli Wagner

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Angekündigte Öffnungsschritte ab 19. Mai

Liebe Freundinnen, liebe Freunde, 

über ein Jahr der Corona-Pandemie liegt bereits hinter uns, verbunden mit gesundheitlichen Gefahren und zahlreichen Einschränkungen sowohl im beruflichen wie auch im privaten Bereich. 

Jetzt schaut es so aus, als ob langsam eine Entspannung der belastenden Situation eintreten könnte. Um eine Orientierung in den zahllosen Ankündigungen und Bestimmungen zu erhalten, stellen wir eine Übersicht von Landespräsident Herbert Striegl online.  Habt noch ein wenig Geduld und achtet auf euch selbst!

COVID-Öffnungsschritte_FINAL_ab 2021 05 19 

„Präzise Öffnungs-Verordnungen“ fordert der Generalsekretär des PVÖ Andreas Wohlgemut:
https://pvoe.at/content/pensionistenverband-fordert-praezise-oeffnungs-verordnungen  

 

 

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2.000 FFP2-Masken für OG Weißenbach am Lech

Die im Zuge der aktuellen Corona-Situation in vielen Bereichen notwendigen FFP2-Masken waren ab Jänner entweder sehr teuer oder nur in sehr begrenzter Stückzahl zu haben, 

Über die Bundes-Organisation des Pensionistenverbandes Österreichs war es uns – nach einigen Hürden – möglich, für unsere Mitglieder 2.000  solcher Masken aus europäischer Herstellung und Zertifizierung zu einem niedrigen Preis zu erwerben. Diese wurden von uns vorige Woche an alle Interessierten ausgeteilt (danke dafür an Gitti, Roland und Christa!)

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Ausblick 2021

Liebe Freundinnen, liebe Freunde,

vermutlich geht es euch wie vielen anderen Menschen derzeit auch, die das Wort „Corona-Virus“ bald nicht mehr hören können!

Wehmütig denken wir an all die Unternehmungen, die wir für das vergangene Jahr geplant und großteils bis ins letzte Detail bereits fertig organisiert hatten. Nahezu ALLE mussten coronabedingt abgesagt bzw. auf dieses oder das kommende Jahr verschoben werden.

Für 2020 geplante Vorhaben:

  • April: Musig – Huangart – „Cafe Dobler“
  • April: 4 – Tagesfahrt – „Frühling in Wien“ Montag, 27.04. – Donnerstag, 30.04. UNO-City, Donauinsel und City Tower, Kahlenberg, Umrundung der Innenstadt, Ringstraße, Kai, Hofburg, Spezialführung Stephansdom, Prater, Schweizer Haus, Museumsbesuch, Heuriger u.v.m.
  • Mai: Frühjahrstreffen „Costa de la Luz“, Spanien (Turnus Außerfern)
  • Juni: Tagesfahrt „Glas und Kristall“, Schauglasbläserei Kisslinger in Rattenberg und „Swarovski Kristallwelt“, Wattens 25 Jahr-Jubiläum
  • August: Wanderung „Fallerschein“durchgeführt!
  • September: Radwoche „Bled“, Slowenien (Turnus Außerfern)
  • Oktober: Wanderung „Ruine Ehrenberg“ (Alternative – Schrägaufzug) mit Führung – durchgeführt!
  • November: Tagesfahrt „Augsburg“, Besichtigung der „Fuggerei“ und anschließend Besuch Christkindlmarkt
  • Dezember: Weihnachtsfeier mit Ehrungen Freitag, 11.12. 14.00 Uhr – „Talhof“, Wängle

Und doch gibt es auch Bereiche, wo wir Positives erlebt haben und optimistisch in die nächste Zukunft schauen dürfen:  

  • Trotz aller Einschränkungen waren unsere Radlerinnen und Radler sehr aktiv: bei neun ganztägigen Radausflügen in sämtliche Regionen unseres Bezirkes und in das benachbarte Allgäu nahmen im Schnitt(!) jeweils 22 Mitglieder teil und legten dabei mehr als 11.000 km zurück (und trugen auch dazu bei, dass Weißenbach beim heurigen landesweiten Wettbewerb „Tirol radelt“ in unserer Gemeindekategorie den ersten Platz erreichte!).
  • Anfang des Jahres konnte sich die kleine Runde noch zum regelmäßigen Spielenachmittag bei Vroni treffen, bis dann der erste Lockdown auch dies nicht mehr ermöglichte.  
  • Mit dem Stockschießen eröffnete sich eine weitere Möglichkeit für uns, im Freien einer ausgesprochen unterhaltsamen und für viele geeigneten Aktivität nachzugehen. Dank des Entgegenkommens des Weißenbacher Stockschützenvereines haben wir dies heuer im Herbst zweimal genützt und werden es im kommenden Jahr ganz sicher öfter machen.
  • Ganz erfreulich ist auch die Entwicklung der Mitgliederzahlen unserer Ortsorganisation:
    23 Neumitglieder können wir heuer willkommen heißen! Das werten wir auch als Zeichen, dass die von uns angebotenen Aktivitäten für viele attraktiv sind, und dass gerade in diesen so einschneidenden und schwierigen Zeiten großer Wert auf Geselligkeit und gemeinschaftliche Unternehmungen gelegt wird! Natürlich sehen auch viele von uns die Wichtigkeit einer österreichweiten starken Vertretung unserer Interessen durch den PVÖ!

Die Ehrungen für lange aktive Mitglieder müssen wir leider ebenfalls verschieben. Sie werden natürlich nachgeholt, sobald das ohne Gefahr möglich ist!

Wir im Vorstand bemühen uns, möglichst vielfältige Unternehmungen anzubieten und auszuarbeiten. Wir versuchen, Angebote zu organisieren, die die verschiedensten Interessen von euch betreffen könnten. Solltet ihr darüber hinaus Vorschläge machen, würde uns das jedenfalls freuen! 

So lange die Vorschriften so streng sind, können wir allerdings eines IMMER tun: Wir können ins Freie, wir können spazieren, wandern, uns bewegen. Nützt dies aus – wir wohnen zum Glück in einer wunderschönen Gegend, wo dies leicht möglich ist!

Eine ganz persönliche Bemerkung von mir:
Lasst euch nicht verunsichern durch „Meinungen“ von Leuten, die gerade jetzt `siebengescheid* glauben, besser über das Virus Bescheid zu wissen als die zahlreichen Fachleute und medizinischen Experten! Gerade im Internet wird dermaßen viel Unsinn, derart viel gefährlicher Schwachsinn verbreitet, wie kaum jemals zuvor! Die wichtigen, sinnvollen Regeln – Abstand halten, Mundschutz tragen, Hygiene – einhalten, und: IMPFEN LASSEN!
Diese einfachen Dinge helfen uns, die Zeit zu überbrücken, bis dieses Virus wirklich unter Kontrolle gebracht ist. Wenn ihr Fragen habt oder unsicher seid, redet mit eurer Ärztin/eurem Arzt!

Wir alle – Erich Arzl, Margith Bayer, Hans Forcher, Gitti und Roland Nigg, Marianne Wörz und Christa und ich – wünschen euch allen ein  gesundes Jahr 2021, in dem wir uns ganz sicher wieder treffen können und miteinander gesellige und fröhliche Zeiten verbringen können!

Euer Obmann Karl-Heinz

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Weißenbach am Lech Sieger bei Tiroler Fahrradwettbewerb

Weißenbach am Lech ist – dank wirklich „tretkräftiger“ Mithilfe unserer Pensionistinnen und Pensionisten – beim Tiroler Fahrrad-Wettbewerb Sieger in der Kategorie Kleine Gemeinden! Der Dank dafür gebührt Organisatorin Jutta Arzl und natürlich euch allen fürs fleißige Mitradeln!

 

Rund 3.500 Tirolerinnen und Tiroler sind heuer für „Tirol radelt“ in die Pedale getreten. Mit drei Millionen Radkilometern haben sie die Erde 75 Mal umrundet. Aber wer hat die Nase im Ranking der Gemeinden, Betrieben & Co. vorne. Und wer holt sich die Tiroler Hauptpreise?

Die Tirolerinnen und Tiroler fühlen sich besonders wohl am Drahtesel: Gemeinsam haben sie fast drei Millionen Radkilometer zurückgelegt und holen damit Silber bei der bundesweiten Aktion „Österreich radelt“. Nur in Vorarlberg wurde noch mehr geradelt. 114 Gemeinden, 114 Betriebe, 59 Vereine und 18 Bildungseinrichtungen in Tirol haben heuer zum Mitradeln aufgerufen und um jeden Radkilometer gekämpft.

Wer hat die Nase vorne?

  • In den drei Gemeindekategorien – von groß nach klein – holen Innsbruck, St. Johann i.T. und Weißenbach am Lech den Sieg, gefolgt von Kufstein, Reutte und St. Jakob in Defereggen sowie Telfs, Wörgl und Kaunertal. Gewertet wird in den einzelnen Kategorien nach der prozentuellen Beteiligung in der Gemeinde.
  • Bei den Betrieben sind die St. Johanner Unternehmen „Tiroler Stickerei“ und „Erdbau Josef Rass“ ganz vorne mit dabei. Österreichweit holen sie in ihren Kategorien sogar Silber. Bei den Betrieben mit über 50 MitarbeiterInnen sichern sich die Kufgem GmbH in Kufstein, sowie die Elektrizitätswerke in Reutte mit über 250 MitarbeiterInnen den Tiroler Sieg.
  • Die MS Stams-Rietz liegt auch österreichweit an der Spitze bei der Wertung für Bildungseinrichtungen. Trotz Krisenjahr sind in der Mittelschule 139 Schülerinnen und Schüler fast 30.000 Kilometer geradelt.
  • Im Ranking der Vereine räumt der Bezirk Imst ab: Mit dem „SV Silz – be Active“ und „Imst radelt“ sind zwei Vereine in der Wertung ganz oben.

Hier geht’s zur gesamten Statistik 

Tiroler Hauptpreise: Das Los hat entschieden
Damit die Motivation bei „Tirol radelt“ nicht zu kurz kommt, winken am Ende des Wettbewerbs attraktive Preise für alle Radlerinnen und Radler, die mehr als 100 Kilometer gesammelt haben.

  • Renate aus Breitenbach am Inn ist 270 Kilometer geradelt und gewinnt einen Reisegutschein von Alpine Pearls, zur Verfügung gestellt von den Tiroler Raiffeisenbanken.
  • Petra aus Innsbruck mit 1.000 Radkilometern erhält einen 500 Euro Radgutschein von der Tiroler Tageszeitung.
  • Günther aus Telfs freut sich über eine ÖBB-Zugreise für zwei Personen nach Wien, nachdem er 1.640 Kilometer geradelt ist.
  • Die Schoolbikerin des Jahres kommt aus Imst und erhält einen 300 Euro Gutschein von Gigasport Innsbruck.

Danke an alle Radbegeisterten fürs Mitradeln!

Wir hoffen ihr seid auch kommendes Jahr wieder dabei und kommt gesund durch Herbst & Winter.

Euer Team von „Tirol radelt“

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Stockschießen

Am Freitag, dem 9. Oktober 2020, bot sich wieder für einige Mitglieder der PVÖ-Ortsgruppe Weißenbach am Lech die Möglichkeit, bei angenehmem Herbstwetter die schöne Anlage der Weißenbacher Stockschützen zu benützen. Der sportliche Ehrgeiz und der gemütliche Huangart hielten sich die Waage. 

Der besondere Dank gilt dem Stockschützenverein (Obmann Stefan Posch und Stv. Thomas James Kerle), sowie Huberta und Ernst Kuisle, die für die Bereitstellung der Ausrüstung sowie für ausreichende Verpflegung sorgten. Simone und Toni Leitner und Ferdl Posch waren als „Profis“ stets mit hilfreichen Tipps zur Stelle. 

(Fotos: Simone und Toni Leitner, Karl-Heinz Pohler)

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Burgenwelt Ehrenberg

Ein wunderbarer Herbsttag lockte 28 Mitglieder des PVÖ Weißenbach am Lech zu einem Ausflug zur „Burgenwelt Ehrenberg“. Das Festungsensemble Ehrenberg besteht aus den vier unterschiedlichen Anlagen: Sperrgebäude der KlauseBurgruine EhrenbergFestung am Schlosskopf und Fort Claudia. Die beiden ausgezeichneten Führerinnen Moniqe und Renate zeigten uns engagiert die Sehenswürdigkeiten der historischen Stätten Festung und Ruine. 

Mit dem Schrägaufzug ging es hinauf zum Hornwerk am Schlossanger.

Als Hornwerk wird eine in den Graben vorgeschobene bastionierte Front bezeichnet, die zu den Außenwerken einer frühneuzeitlichen Festung zählte. Es bestand aus zwei mit einer Kurtine verbundenen Halbbastionen, die durch lange Flanken eingefasst wurde. 

Dauerausstellung „Angriff und Verteidigung“

Diese neue Ausstellung zeigt auf, wie die entscheidenden Innovationen der Angriffstechnik des 13. bis 18. Jahrhunderts immer wieder Einfluss nahmen auf die Entwicklung von Ehrenberg. Repliken der wichtigsten Wurf- und Schusswaffen sowie virtuelle Rekonstruktionen schaffen in fünf Themenräumen eine didaktisch hochwertige Umsetzung der Thematik. Eine interessante Ergänzung zum Thema Festungsbau und Wehrtechnik. 

Die Wagemutigsten unter uns (eh fast alle außer mir . . .) trauten sich anschließend über die Highline 179. Ausklingen ließen wir – natürlich unter Einhaltung der strengen Covid19 – Schutzmaßnahmen – den wunderschönen Nachmittag im Restaurant „Salzstadel“.

Die Fotos stammen diesmal von einer Reihe von hilfsbereiten Fotografinnen und Fotografen. Der Grund: Meine Kamera gab ausgerechnet an diesem Nachmittag ganz überraschend ihren Geist auf – zu Hause war kein einziges Foto mehr auf der Speicherkarte! Meinem „Hilferuf“ kamen einige unserer TeilnehmerInnen nach. Schließlich gelang es mir doch noch mit einem sog. Recovery-Programm die meisten Bilder von meiner Speicherkarte zu retten – und so gibt es eben noch mehr Bilder als sonst zu sehen. Vielen Dank an die HelferInnen! 

(Fotos von Karin Fuchs, Simone und Toni Leitner, Karl-Heinz Pohler, Helene Sonnweber, Doris Tauchert, Karl Wechselberger und Maria Wurm).

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